Was liegt im Dunklen verborgen…
In der stockfinsteren Nacht, wird uns manches wieder bewusst, was am Tag scheinbar nicht da ist, da es tief im dunkeln verborgen liegt.
Aber je finsterer, mystischer und unheimlicher die Nacht ist, desto schneller steigt das verborgene urplötzlich aus dem dunkeln in uns auf.
Was ist dies wohl?
Es sind unsere Ängste!
Die meisten Ängste schlummern in uns unbemerkt vor sich hin, wie Lava in einem Vulkankrater. Aber die Symptome dessen versuchen wir stets mit diversen Betäubungsmitteln zu unterdrücken, als ob wir den Vulkan zu löschen versuchten.
Geht das überhaupt?
Ist dir eigentlich bewusst, dass der Ursprung von Depressionen, Krankheiten, Panikattacken, Neid, Hass, Krieg… und so weiter immerzu unsere Ängste sind?
Willst du dich nicht auch viel lieber von deinen Ängsten befreien?
Mbele würde dir gerne dabei helfen, falls du mutig genug und abenteuerlustig bist!
Wir haben festgestellt, dass die Dunkelheit sehr magisch ist. Warum, weil die Dunkelheit unsere Ängste wieder ganz deutlich und blitzartig in uns aufkommen lässt, es ist uns nicht mehr möglich unsere Ängste zu verbergen. Pistolenartig schießen sie aus uns hinaus!
Meist langt dazu schon ein rascheln am Wegesrand, ein grunzendes Wildschwein, oder ein tapsiges Reh im Gebüsch oder allein nur die Dunkelheit selbst, „die pechschwarze unheimliche Nacht“. Von einem auf den anderen Moment können wir vor unseren Augen nichts als schwarz sehen.
Falls wir einen Weggefährten haben klammern wir uns verzweifelt an ihn und drücken seine Hand ganz vertraut und fest, dann flehen wir in der schwarzen Finsternis nach Hilfe und geraten zunehmend in Panik bis wir uns wieder an die Situation gewöhnt haben oder wir uns wieder durch ein Licht in Sicherheit wegen.
Echt zu schade, dass uns die Dunkelheit nicht beantworten kann, wovor wir eigentlich Angst haben?
Ängste sind seit jeher unsere ständigen unausgesprochenen Begleiter. Von klein auf werden sie in uns eingeführt. Leise und unbemerkt werden wir damit bekleidet. Wir empfinden dies als ganz normal.
Wer zu dem Schluss kommt, seine Ängste zu ergründen braucht erstmal sehr viel Mut und auch etwas Kraft.
Wir können dir versichern, es gibt wohl kaum ein schöneres Gefühl, als sich seiner Ängste zu entledigen und sich Angstfrei zu bewegen. Das Leben erscheint dadurch um so vieles leichter und erfüllter.
Um sich seiner Ängste bewusst zu werden, gibt es wohl kaum einen schöneren und geeigneteren Ort, als den Wald bei Nacht. Hierzu wollen wir dich herzlich einladen!
Auf Anfrage bieten wir, für ein bis maximal fünf Personen, eine „Nachtwanderung durch den Mbelewald“ an. Treffpunkt und Ort erfährst du auf Anfrage unter der info@mbele.de.
*Wir bitten um eine Geldspende zugunsten dem Projekt „Begegnungsstätte für Ndingine“ sowie Unkostenbeitrag zwischen 1 – 100 € (nach Selbsteinschätzung)