Kategorie: Poesie

Schönheit

Flying birds

Unser Bewusstsein ist eine Tür,
durch die wir das Unbekannte betreten
und lernen, uns in der Tiefe zu lieben,
das Wunder zu erkennen, das wir sind.

Sich der Schönheit öffnen,
die uns umgibt, sich los.- und fallenlassen
dorthin wo unsere Seele atmet und fliegt.

Unser Leben ist Tanz, aus der Bewegung 
zwischen Geben und Nehmen,
sich treiben lassen auf den Wogen
der Liebe und Hingabe. 

Einzigartig und wunderbar.

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Selbst

Cosmic entity

In jeder Erfahrung
lässt sich ein tieferer Sinn finden,

damit nähern wir uns selbst
und damit einander

wir bewegen uns auf das Herz des Lebens zu
woher wir kommen

bewusst-SEIN und werden, bedeutet, nach Hause zurückzukehren
und bei sich selbst zu sein.

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Sternenstaub

Tanz des Weizenkorns…

Du fragst Dich –
Und schaust hinauf zum Himmel.

Die Antwort gibt das Herz nur dir –
Und das gibt’s nur als Ganzes –
Genau wie die PLEJADEN.

Ein Diadem am Himmelszelt
von Hatschepsut bestellt –
Im Glauben an eine bessere Welt.

Ich sage Dir:
Wenn du die Liebe spürst –
Mußt Du mich dann noch fragen.

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Freiheit

blühender Apfelbaum…

Wenn die Freiheit in dir wohnt,
Dann bist auch du, immer überall zu haus.

Bin wie ein scheues Reh –
Und glaub daran,
Dass was ich seh, ich seh.

Bin wie ein Blatt im Wind –
Fiel hinunter, dort wo die Bäume sind
Hatte oft man glaubt es kaum –
In mir das Gefühl

Als wäre ich ein Baum.

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Still

Fluss…

…wenn die Stille endet
beginnt das Nichts…
und von Innen betrachtet
ist das Nichts
ganz leer
und diese Leere
ist weder leicht
noch ist sie schwer
und wenn sie schwebt
ist die Leere ganz still,
weil sie nichts weiß
und weil sie nichts will…

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Lieben

Sonnenuntergang im Spätsommer…

„Liebe ist die Fähigkeit und
Bereitschaft den Menschen,
an denen uns gelegen ist,
die Freiheit zu lassen,
zu sein,
was sie sein wollen,
gleichgültig,
ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.“ [George Bernard Shaw, 1856–1950]

Avalon ist überall

Paradiesfeigen…

Du fragst mich über andere Welten,
ob dort and´re Gesetze gelten?
Wie die Wesen sind, die dort leben?
Wie man den Schleier könnte heben
der unsere Welt von den anderen trennt?
Wie man diese Welten erkennt?
Was fragst Du mich!?! Was soll ich Dir sagen?
Ja doch, hier die Antwort auf diese Fragen: Weiterlesen

Der Urvater spricht zu uns Menschen:

Urwald…

Ich, der Urvater, bin Licht –
ich bin überall und nirgendwo!

Ich erinnere mich an die Urzeit –
als die Schöpfung begann.
Durch meinen Samen und die vielfältige
Formkraft der Urmutter
entstand alles was ist!
Gewaltige ‚Energien wurden geteilt,
spezifiziert und gestaltet! Weiterlesen

Schmetterlinge

Wunderland…

Ein Hauch von Farbe flattert an mir vorbei
ein schwankender bunter Traum
Blumenduft lockt manchen Falter herbei
ein Farbenspiel um blau und braun!

Zitronenfalter im Liebesspiele schwanken
ruhen dort wo sich die Rosen ranken
Ein müder Falter im Blumenkelch versinkt
süßen Nektar er zur Stärkung trinkt

Euer kommt angetanzt, schwankend wie toll
vielleicht ist’s ein Gruß von Gott Apoll
dann hält er ganz still und rührt sich nicht
vielleicht träumt er vom Licht… .

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Gewitter

Geisterwelt…

Es war im August und drückend heiß,
am Himmel warn Wolken grau und weiß!
Lange hab ich den Wolken zugeschaut,
wie sie sich wandeln, sich ein Wolkenschloß baut!
Aus dem Schloß sich ein hoher Turm erhob,
ein Blitz darin auseinanderstob! Weiterlesen

Novembernebel

verschwommen…

Dichter Nebel über den Häusern hängt,
nasskalte Luft sich auf Fluren senkt.
Verwischt ist die Trennung von Himmel und Bäumen,
ein einsamer Vogel singt von Nebelträumen.
Ab und zu sieht man auf Tannenspitzen
die glitzernden Nebeltropfen sitzen. Weiterlesen

Lebensweisheit

Zeichen des Lebens…

Mein alter Lehrmeister hat mir mal gesagt, 
man sieht jedem Menschen an wie er gelebt hat! 

Wie hat wohl der Birnbaum in unserem Garten gelebt?
Früchte trägt er reichlich!

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Blatt

Die Welt im Blatt…

Blatt,
das ist die Ganzheit aller Möglichkeiten,
das bin ich. 

„Der Wind lässt mich mein Alter vergessen,
Im Wind, in der Sonne, im Wasser vergesse ich mich.“ [JZ]

Du vergißt dich in den Formen
und ich finde mich im Blatt. 

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Zeit im Stein

Nimm den Stein von deinen Schulter und fange an zu schweben…

Gern geh ich am Fluss spazieren
wo das Lied des Wasser klingt
kann den Strom der Zeit erspüren
der mir in die Seele sinkt.  Weiterlesen

Gedanken während einer Busfahrt

Zwischenstopp… 

Es gibt kein schlechtes Wetter,
solange die Sonne in mir scheint.
Es gibt keine Traurigkeit,
solange mein Herz liebt.
Es gibt keine Schuldgefühle,
solange mein Verstand klar ist.
Ich bin glücklich,
solange ich mich auf der Erde bewegen kann.
Ich habe Energie,
solange ich den Wind und die Sonne fühlen kann.
Ich träume,
solange ich riechen kann.
Ich bin frei,
solange ich das Wasser sehen und hören kann.

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