Blühende Schönheit…
Im Stillen, das Leben
Beständig im Weben
Zu Tränen rührt
Was unberührt Weiterlesen
Blühende Schönheit…
Im Stillen, das Leben
Beständig im Weben
Zu Tränen rührt
Was unberührt Weiterlesen
Tanz des Weizenkorns…
Du fragst Dich –
Und schaust hinauf zum Himmel.
Die Antwort gibt das Herz nur dir –
Und das gibt’s nur als Ganzes –
Genau wie die PLEJADEN.
Ein Diadem am Himmelszelt
von Hatschepsut bestellt –
Im Glauben an eine bessere Welt.
Ich sage Dir:
Wenn du die Liebe spürst –
Mußt Du mich dann noch fragen.
Weiterlesen
blühender Apfelbaum…
Wenn die Freiheit in dir wohnt,
Dann bist auch du, immer überall zu haus.
Bin wie ein scheues Reh –
Und glaub daran,
Dass was ich seh, ich seh.
Bin wie ein Blatt im Wind –
Fiel hinunter, dort wo die Bäume sind
Hatte oft man glaubt es kaum –
In mir das Gefühl
Als wäre ich ein Baum.
Weiterlesen
Fluss…
…wenn die Stille endet
beginnt das Nichts…
und von Innen betrachtet
ist das Nichts
ganz leer
und diese Leere
ist weder leicht
noch ist sie schwer
und wenn sie schwebt
ist die Leere ganz still,
weil sie nichts weiß
und weil sie nichts will…
Weiterlesen
Sonnenuntergang im Spätsommer…
„Liebe ist die Fähigkeit und
Bereitschaft den Menschen,
an denen uns gelegen ist,
die Freiheit zu lassen,
zu sein,
was sie sein wollen,
gleichgültig,
ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.“ [George Bernard Shaw, 1856–1950]
Paradiesfeigen…
Du fragst mich über andere Welten,
ob dort and´re Gesetze gelten?
Wie die Wesen sind, die dort leben?
Wie man den Schleier könnte heben
der unsere Welt von den anderen trennt?
Wie man diese Welten erkennt?
Was fragst Du mich!?! Was soll ich Dir sagen?
Ja doch, hier die Antwort auf diese Fragen: Weiterlesen
blaues Meer…
Ich saß im Garten unterm Eibenbaum
und nähte an einem Kleid den Saum.
Um mich fühlte ich Frieden und Ruh´
fröhlich sangen die Vögel dazu! Weiterlesen
rotes Fenster…
Ich, die Urmutter, ich bin riesig –
ihr seht nur einen kleinen Teil von mir!
Ich erinnere mich an die Urzeit –
ich schwebte unbewusst im Raum,
ich schlief und träumte!
So sah mich Urvater –
er hat mich mit seinem Feuerstrahl geweckt! Weiterlesen
Urwald…
Ich, der Urvater, bin Licht –
ich bin überall und nirgendwo!
Ich erinnere mich an die Urzeit –
als die Schöpfung begann.
Durch meinen Samen und die vielfältige
Formkraft der Urmutter
entstand alles was ist!
Gewaltige ‚Energien wurden geteilt,
spezifiziert und gestaltet! Weiterlesen
Wunderland…
Ein Hauch von Farbe flattert an mir vorbei
ein schwankender bunter Traum
Blumenduft lockt manchen Falter herbei
ein Farbenspiel um blau und braun!
Zitronenfalter im Liebesspiele schwanken
ruhen dort wo sich die Rosen ranken
Ein müder Falter im Blumenkelch versinkt
süßen Nektar er zur Stärkung trinkt
Euer kommt angetanzt, schwankend wie toll
vielleicht ist’s ein Gruß von Gott Apoll
dann hält er ganz still und rührt sich nicht
vielleicht träumt er vom Licht… .
zum leben erweckt…
Eiskristalle auf kahle Bäume gesteckt,
von strahlender Sonne zum Leben erweckt!
Glitzernde Splitter in wirren Gewimmel,
fielen wie kleine Kristalle vom Himmel! Weiterlesen
Reflexion des Lichtes…
Vor Morgengrauen ging ich aus dem Haus,
sprang ins Wasser und schwamm weit hinaus!
Ich zog im See eine einsame Spur,
genoß die Stille im Schoß der Natur! Weiterlesen
eine andere Wirklichkeit…
Ich kam in die Höhle Urd´s im Traum,
auf dunklem Weg in den dunklen Raum.
Da befahl eine hallende Stimme mir:
“Bis ich dich rufe, so warte hier!“ Weiterlesen
rötliches Licht…
Willst Du die Reise zum Licht beginnen,
so kannst Du Dich einer Leiter bedienen.
Mit sieben Schritten kommst Du empor,
stell Dir, was folgt, ganz bildlich vor: Weiterlesen
Geisterwelt…
Es war im August und drückend heiß,
am Himmel warn Wolken grau und weiß!
Lange hab ich den Wolken zugeschaut,
wie sie sich wandeln, sich ein Wolkenschloß baut!
Aus dem Schloß sich ein hoher Turm erhob,
ein Blitz darin auseinanderstob! Weiterlesen
verschwommen…
Dichter Nebel über den Häusern hängt,
nasskalte Luft sich auf Fluren senkt.
Verwischt ist die Trennung von Himmel und Bäumen,
ein einsamer Vogel singt von Nebelträumen.
Ab und zu sieht man auf Tannenspitzen
die glitzernden Nebeltropfen sitzen. Weiterlesen
Lebensweg…
Und was wenn Alles was jetzt passieren wird
bereits passiert ist. Weiterlesen
Zeichen des Lebens…
Mein alter Lehrmeister hat mir mal gesagt,
man sieht jedem Menschen an wie er gelebt hat!
Wie hat wohl der Birnbaum in unserem Garten gelebt?
Früchte trägt er reichlich!
Die Welt im Blatt…
Blatt,
das ist die Ganzheit aller Möglichkeiten,
das bin ich.
„Der Wind lässt mich mein Alter vergessen,
Im Wind, in der Sonne, im Wasser vergesse ich mich.“ [JZ]
Du vergißt dich in den Formen
und ich finde mich im Blatt.
Wahrnehmen…
Glück hat seine Zeit,
Trauer hat seine Zeit,
Leben hat seine Zeit.
Wohin ich auch blicke, die Zeit wandelt immer mit mir!
Schönheit entsteht durch Veränderung…
Ein Leben mit Wunden kann schön sein,
ein Leben ohne Wunden kann schön sein.
Ich bin der Moment!
In allem steckt leben…
Das Leben darf auch traurig sein,
woher will ich sonst wissen,
dass es auch schön ist.
Ich lebe!
Licht steckt in uns allen…
Die Sonne liebt uns,
darum schenkt sie uns
ihr goldenes Licht! Weiterlesen
Nimm den Stein von deinen Schulter und fange an zu schweben…
Gern geh ich am Fluss spazieren
wo das Lied des Wasser klingt
kann den Strom der Zeit erspüren
der mir in die Seele sinkt. Weiterlesen
Wild und sprudelnd…
Unser Sein entspringt einer unermüdlichen Quelle, rein und frisch und gut. Weiterlesen
Eine elegantes Äußeres…
Autos gibt es unendlich viele da draußen auf dem Markt. Weiterlesen
Zwischenstopp…
Es gibt kein schlechtes Wetter,
solange die Sonne in mir scheint.
Es gibt keine Traurigkeit,
solange mein Herz liebt.
Es gibt keine Schuldgefühle,
solange mein Verstand klar ist.
Ich bin glücklich,
solange ich mich auf der Erde bewegen kann.
Ich habe Energie,
solange ich den Wind und die Sonne fühlen kann.
Ich träume,
solange ich riechen kann.
Ich bin frei,
solange ich das Wasser sehen und hören kann.
Der Nussbaum in meinem Garten…
„Ein Blatt,
so einzigartig in seiner Struktur,
so vollkommen im Baum.“